#5nach12 mit Jacqueline Klingen und Prof. Dr. Peter Hennicke

Shownotes

Der Club of Rome und das Wuppertal Institut im Gespräch.

Was braucht es, um den großen Wandel wirklich zu schaffen? Mut statt Angst.

Klimakrise, Ungleichheit, Ressourcenknappheit – die Herausforderungen sind groß. Doch was, wenn der Wandel nicht Verzicht bedeutet, sondern Gewinn? In dieser Folge von #5nach12 spreche ich mit zwei renommierten Wissenschaftler*innen Jacqueline Klingen und Prof. Dr. Peter Hennicke vom Club of Rome und Wuppertal Institut über Wege in eine gerechte, nachhaltige Zukunft.

Gemeinsam beleuchten sie, wie wir unsere Zukunft innerhalb der planetaren Grenzen gestalten können. Es geht um Mut, Umsetzung und neue Narrative. Sie zeigen, warum gemeinsames Handeln jetzt entscheidend ist und wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Transformation zusammen gedacht werden müssen.

„Wir brauchen wieder Visionen und die Zuversicht, sie umzusetzen.“

Der Club of Rome steht für die weltweit bekannte Vision, dass nachhaltiges Leben auf einem endlichen Planeten nur gelingt, wenn wir planetare Grenzen achten. Das Wuppertal Institut entwickelt praxisnahe Lösungen und zeigt, wie Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschutz und Klimapolitik wirkungsvoll ineinandergreifen.

„Wir haben keinen Wissensmangel, sondern einen Handlungsmangel.“

Die beiden Wissenschaftler zeigen, warum Klimaschutz kein Opfer, sondern ein Gewinn für alle ist. Ein Gespräch voller Fakten, Visionen und Zuversicht: Wie schaffen wir eine Zukunft für alle, gerecht, lebenswert und nachhaltig?

Jetzt reinhören, weiterdenken und gemeinsam Zukunft gestalten.

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